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So erzeugen Sie In-Prozess-Geometrie
Beim Entwerfen des Bearbeitungsprozesses können Sie mit der Konfigurationsoption workpiece_instances geometrische Darstellungen des Werkstücks am Ende jedes Schritts und/oder jeder Operation erzeugen. Diese Funktionalität bietet Ihnen die Möglichkeit, basierend auf der aktuellen Geometrie des Werkstücks Spannelemente zu konstruieren, mit denen das Werkstück beim nächsten Schritt oder bei der nächsten Operation fixiert werden kann.
1. Definieren Sie die erforderlichen Operationen und Schritte.
2. Wenden Sie die Änderungen auf den Fertigungsprozess an.
3. Wählen Sie auf der Menüleiste der Prozesstabelle die Befehlsfolge KEs (Features) > Werkstück-Varianten aktualisieren (Update Workpiece Instances). Creo NC erzeugt Familientabellen-Werkstückvarianten, die für jeden Schritt bzw. jede Operation die entsprechenden Materialentfernungs-KEs enthalten. Die Anzahl der Varianten entspricht der Anzahl der Schritte oder Operationen. Die standardmäßigen Variantennamen werden im Format <WorkpieceName>_<StepName> oder <WorkpieceName>_<OperationName> generiert, wobei WorkpieceName der Name des generischen Werkstückmodells ist, StepName der Schrittname und OperationName der Name der jeweiligen Operation ist. Jede nachfolgende Variante enthält die Materialentfernungs-KEs aus den vorherigen Varianten sowie zusätzliche Materialentfernungs-KEs, die während der aktuellen Operationen oder Schritte generiert wurden. Die letzte Variante stellt die endgültige Werkstückgeometrie dar.
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Bei der Generierung der In-Prozess-Geometrie werden nur Operationen und Schritte berücksichtigt, die auf den Fertigungsprozess angewendet werden.
Wenn der Sichtbarkeitsgrad eines Materialentfernungs-KEs von dem des vorherigen Materialentfernungs-KEs abweicht, wird eine Warnung angezeigt. PTC empfiehlt, den Sichtbarkeitsgrad für alle Materialentfernungs-KEs auf Bauteilebene festzulegen.
4. Bei der Definition zusätzlicher Operationen oder Schritte können Sie die In-Prozess-Geometrie durch nochmalige Verwendung des BefehlsWerkstück-Varianten aktualisieren (Update Workpiece Instances) aktualisieren.
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Wenn Sie in der verknüpften Sitzung einen Schritt oder eine Operation löschen, wird die entsprechende Werkstückvariante aufgrund von PDM-Problemen nicht gelöscht. Jedoch wird an ihr auch kein weiteres Material entfernt.
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