Index fixieren
Mit dem Befehl Index koppeln (Fix Index) im Menü TBL BEREICHE (TBL REGIONS) können Sie den Index eines Wiederholbereich-Datensatzes so koppeln, dass er auch dann unverändert bleibt, wenn Sie dem Wiederholbereich zusätzliche Elemente hinzufügen oder den Wiederholbereich anders sortieren. Beachten Sie beim Koppeln eines Indexes in einem Wiederholbereich folgende Einschränkungen:
• Falls Sie den Index eines Datensatzes so fixieren, dass er größer als die Größe des Wiederholbereichs ist, wird dieser Datensatz am Ende des Wiederholbereichs angezeigt.
• Wenn ein Datensatz mit fixiertem Index aus dem Wiederholbereich entfernt wird (z.B. wenn eine Komponente einer Baugruppe unterdrückt wird), wird der fixierte Index nicht im Wiederholbereich angezeigt, bis er gelöst oder für einen anderen Datensatz verwendet wird.
• Wenn Sie das Attribut eines Wiederholbereichs von Duplikate (Duplicates) in Keine Duplikate (No Duplicates) ändern, oder umgekehrt, wird der fixierte Index nicht mehr angezeigt. Wenn Sie jedoch die ursprüngliche Einstellung des Attributs wiederherstellen, wird der fixierte Index ersetzt.
• Sie können keinen Index zusammen mit den folgenden Symbolen verwenden:
◦ Allen Symbolen des Typs "asm.mbr.cparam"
◦ Allen Symbolen des Typs "asm.mbr.cparams"
◦ Allen Symbolen des Typs "asm.mbr.cblprm"
◦ Allen Symbolen des Typs "asm.mbr.cblprms"
◦ Allen Kabelbaumsymbolen
◦ Allen Familientabellensymbolen
◦ Allen Symbolen mit Namen oder Typen von Kabelabschlüssen
• Wenn ein Datensatz keine Kommentarzellen oder Strichsymbole enthalten darf, können Sie seinen Index nicht fixieren.
• Wenn Sie den Index eines Datensatzes koppeln, kann das zugehörige Symbol "rpt.index" nicht in das Strichsymbol umgewandelt werden und umgekehrt.
• Sie können bei 2D-Wiederholbereichen keinen fixierten Index verwenden.
• Sie können den Index eines Prozesssymbols (d.h. alle Symbole des Typs "prs") nicht koppeln.
• In den folgenden Situationen hat ein fixierter Index Vorrang:
◦ Dem Startindex eines Wiederholbereichs. Wenn z.B. ein Wiederholbereich bei Index 12 beginnt (aus dem letzten Index eines anderen Wiederholbereichs entnommen), einer seiner Datensätze jedoch auf 2 fixiert ist, wird dieser Datensatz zuerst im Wiederholbereich mit dem Index 2 angezeigt.
◦ Sortierschlüsseln eines Wiederholbereichs. Die Position eines Datensatzes wird von seinem fixierten Index bestimmt, falls ein solcher vorhanden ist. Ein Datensatz befindet sich z.B. stets am Anfang eines Wiederholbereichs, wenn sein Index auf 1 fixiert ist.
Sie können den Index für Datensätze fixieren oder den Startindex für Datensätze festlegen, die flexible Komponenten, generische Familientabellenkomponenten, Massenelemente sowie in einem Wiederholbereich eingeschlossene Elemente und Standardkomponenten darstellen.