• Wählen Sie Referenzkomponenten im zuletzt geöffneten Arbeitsfenster (dem aktiven Fenster) aus. Handelt es sich bei dem Objekt im aktiven Fenster um eine Baugruppe, müssen Sie die in diesem Schritt einzubauenden Komponenten auswählen. Einzubauende Komponenten können Sie auch in einer teilweise eingebauten oder ausgebauten Referenzbaugruppe auswählen.

• Ausgewählte Prozessbaugruppenkomponenten werden im Arbeitsfenster als Volumenkörper dargestellt. Wenn Sie Komponenten hinzugefügt haben, ohne eine Referenzbaugruppe abzurufen, wählen Sie die einzubauenden Komponenten im Modellbaum aus.

• Sie können ein weiteres Exemplar der gleichen Komponente der obersten Ebene in einer Baugruppe des ursprünglichen Modells einbauen, Sie können aber auch weitere Varianten der Komponente aus der bereits eingebauten Variante einbauen.

• Klicken Sie im Dialogfenster SCHRITT: Einbauen (STEP: Assemble) auf Vereinf Darst (Simplfd Rep), um wie im Baugruppenmodus eine vereinfachte Darstellung der Prozessbaugruppe zu definieren.

• Sie können eine Prozessbaugruppe erzeugen, um sie als Stückliste zu verwenden. Jedes Mal, wenn Sie eine Komponente platzieren, die Teil eines Baugruppenmodells ist, und das Baugruppenmodell selbst in der Prozessbaugruppe enthalten ist, wird eine neue Variante der Komponente zur Stückliste hinzugefügt.

• Wenn das Prozessbaugruppenmodell keine eingebauten KEs oder Komponenten enthält oder wenn alle Komponenten ausgebaut wurden, wird eine neue Komponente in der Standardorientierung und -position eingebaut, ebenso wie dies bei einer normalen Baugruppe im Baugruppenmodus der Fall wäre. Wenn das Prozessbaugruppenmodell eingebaute KEs oder Komponenten enthält, klicken Sie auf Modell (Model) > Komponente (Component) > Einsetzen (Package), um das Schaltpult "Komponentenplatzierung" (Component Placement) zu öffnen und zusätzliche Komponenten zu platzieren.