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Allgemeine Einführung: Skelettmodelle in Top-Down-Konstruktion
Skelettmodelle erfassen und definieren die Konstruktionsabsicht sowie die Produktstruktur. Skelette ermöglichen es dem Konstrukteur, zentrale Konstruktionsinformationen von einem Subsystem oder einer Baugruppe auf ein anderes Subsystem bzw. eine andere Baugruppe zu übertragen. Bei diesen Informationen handelt es sich um Master-Definitionen für Geometrie oder um kopierte Geometrie von Konstruktionen, die andernorts definiert sind. Alle Änderungen an einem Skelett wirken sich auf dessen Komponenten aus.
Ein Skelettmodell oberster Ebene ermöglicht ausgehend von einer zentralen Position oberster Ebene die Steuerung der folgenden Informationen (von oben nach unten):
Produktstruktur
Positionen von Schnittstellen zwischen Komponenten
3D-Größenansprüche
Verbindungen und Mechanismen
Einzelne Skelettmodelle können dazu verwendet werden, die Komponenten von unten nach oben aufzubauen. Diese Methode gewährleistet eine stabile Konstruktion, deren Informationen reibungslos über die gesamte Baugruppe hinweg weitergegeben werden.