Im Dialogfeld mit den Optionen für das Laden können Sie für IGES-Daten folgende Optionen festlegen:
• GD&T: Importieren von GD&T-Daten mit Ihren Modellen.
• Drahtmodell: Importieren eines Drahtmodells mit Ihren Modellen.
• Variable: Zulassen, dass sich die gewählte Genauigkeit in Abhängigkeit von den zu ladenden Daten ändert.
• LadeGenau: Ermöglicht das Festlegen der Genauigkeit der geladenen Modelle. Sie können einen beliebigen Wert zwischen 1.0E-1 und 1.0E-6 eingeben.
• RepStufe: Der Grad der Korrektur Ihrer Modelle. Weitere Informationen finden Sie unter
Datenreparatur.
• Fläche stutz.: Sie können 2D- und 3D-Kurvendarstellungen in Folgendes umwandeln:
◦ Quellvorg.: Verwendet die in der Datei gespeicherte gestutzte Darstellung. Mit dieser Option werden normalerweise zufrieden stellende Ergebnisse erreicht.
◦ UV verwnd: Importiert Daten als 2D-Kurvendarstellung. Diese Option kann bei Systemen, die Kurvengeometrien intern als 2D-Kurven verarbeiten (z.B. CATIA V4 oder Syrko) die bessere Wahl sein.
◦ 3D verwnd: Importiert Daten als 3D-Kurvengeometrie.
◦ Automatisch: Der Prozessor entscheidet, welche Kurve sich für das Stutzen von Flächen am besten eignet. Es prüft zunächst die 3D-Kurve; wenn das Ergebnis nicht zufrieden stellend ist, nutzt es automatisch die UV-Kurve.
• Statistik: Beim Laden von Daten aus einem anderen Ausgangssystem wird ein HTML-Bericht erzeugt.
• OberstBaugr: Hier können Sie eine Baugruppe der obersten Ebene benennen. Die geladenen Teile und Baugruppen werden unterhalb dieser Baugruppe eingefügt.
• Beschriftungen für Reparierte erstellen: Es wird eine Beschriftung für jedes reparierte Element erstellt.
• Verrundungserkennung: Verrundungen werden automatisch erkannt und können in Creo Elements/Direct Modeling bearbeitet werden.
• Teil prüfen: Nach dem Laden wird eine Teileprüfung ausgeführt, um sicherzustellen, dass die Daten in Creo Elements/Direct Modeling gültig sind.
IGES-Protokolldatei
Durch Setzen der folgenden Schalter in der Befehlszeile können zusätzliche Protokolldateidaten erfasst werden:
• (sd_dek::set-native-debug-out t): Die Datei
iges2nut.out wird erzeugt und in Ihrem temp-Verzeichnis abgelegt.
• (sd_dek::set-write-log-file t): Die Datei
osd_dek_log.txt wird erzeugt und in Ihrem temp-Verzeichnis abgelegt.
• (sd_dek::set-dek-debug-level <n>): Legt eine Debugging-Ebene fest. Die Zahl <n> kann zwischen 0 und 10 liegen. Bei 0 werden die wenigsten und bei 10 die meisten Daten erzeugt. Wenn die Eingabezeile am unteren Rand des Creo Elements/Direct Modeling Fensters nicht sichtbar ist, klicken Sie auf Ansicht > Eingabezeile.