Bestimmte Datenbankzeichenfolgen in DPM werden zur Leistungsverbesserung mithilfe von Datenbanktabellen lokalisiert, anstatt die Lokalisierungstabellenfunktionen in ThingWorx Composer zu verwenden. Dieser Datenbank-Lokalisierungsmechanismus nutzt die drei Datenbanktabellen (token, language und tokenlanguagelink), die auf drei Data Shapes aus dem Datenbankverbindungsbaustein basieren: PTC.DBConnection.Token, PTC.DBConnection.Language und PTC.DBConnection.TokenLanguageLink. Weitere Informationen finden Sie unter Datenbankschema (Datenbankverbindungsbaustein).

Jede lokalisierte Datenbankzeichenfolge wird mit einem Feld _token gepaart. Beispiel: Im Data Shape PTC.SCA.SCO.DispatchStatus wird das Feld name mit einem Feld name_token gepaart. Das Feld _token ist ein Fremdschlüssel für einen Eintrag in der Datenbanktabelle token.

Die Datenbanktabelle tokenlanguagelink verbindet einzelne Einträge aus der Tabelle token mit einer Sprache aus der Tabelle language. Die Spalte value in der Tabelle tokenlanguagelink enthält die übersetzten Zeichenfolgen. Für einen Eintrag in der Tabelle tokenlanguagelink kann nur die übersetzte Zeichenfolge in der Spalte value aktualisiert werden. Die Werte token und language können nicht geändert werden.

Dienste nutzen JSON-Abfragefilter, um die entsprechende übersetzte Zeichenfolge für ein Token basierend auf der angegebenen Sprache abzurufen. Weitere Informationen finden Sie unter JSON-Filter für Abfragedienste verwenden.

Übersetzungen werden für alle Datenbankzeichenfolgen bereitgestellt, die mit ihren zugehörigen Bausteinen geliefert werden. Für Kunden besteht Infrastruktur-Unterstützung, um Übersetzungen für die Namen und Beschreibungen der von ihnen erstellten Ursachencodes bereitzustellen und sie in DPM zu importieren. Weitere Informationen finden Sie unter Übersetzungen für vom Kunden erstellte Ursachencodenamen und -beschreibungen bereitstellen

Die Datenbankzeichenfolgen, die mit diesem Mechanismus lokalisiert werden, finden Sie in den folgenden Data Shapes: