Hands-On Workshop
Einführung in Pro/ENGINEER Wildfire 2.0
Bevor Sie beginnen
Dieses Tutorial wurde für Pro/ENGINEER Wildfire 2.0 konzipiert.
Sie müssen für Pro/ENGINEER einen speziellen Startbefehl erzeugen und die Pro/ENGINEER Modelldateien für dieses Tutorial installieren:
Tutorial verwenden
Willkommen
Willkommen zum Pro/ENGINEER Wildfire 2.0 Hands-On Workshop Tutorial. In diesem Tutorial lernen Sie die Grundlagen der Bauteilmodellierung kennen sowie das Erzeugen einfacher Baugruppen und Zeichnungen. Das Tutorial richtet sich an Benutzer, die noch nie mit Pro/ENGINEER gearbeitet haben.
Inhalt
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Grundkonzepte Lesen Sie die 5 Seiten dieses Abschnitts über die Pro/E Wildfire 2.0 Grundlagen, bevor Sie mit der ersten Übung beginnen. |
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Pro/ENGINEER Wildfire 2.0 Grundkonzepte
Die sechs in diesem Turorial behandelten grundlegenden Konzepte von Pro/ENGINEER Wildfire 2.0 sind:
Volumenkörpermodellierung
In Pro/ENGINEER Wildfire 2.0 können Sie problemlos 3D-Volumenmodelle erzeugen, mit denen Sie Bauteile und Baugruppen realitätsnah darstellen können. Abhängig von den Materialeigenschaften wie z.B. der Dichte, verfügen diese Modelle über physische Eigenschaften wie Masse, Volumen, Flächeninhalt und einen Schwerpunkt.
Nehmen Sie als Beispiel den unten gezeigten Motorblock aus Aluminium. Dieses Modell wurde mit der Maßeinheit Millimeter erzeugt und besitzt die gezeigten Massenwerte. Das Koordinatensystem 123 kennzeichnet den Schwerpunkt des Modells.
Die Volumenmodellierung bietet folgende Vorteile:
Volumenkörpermodell und seine Massenwerte |
KE-basiert
Pro/ENGINEER Wildfire 2.0 Modelle werden mithilfe einer Reihe von Konstruktionselementen konstruiert. Jedes Konstruktionselement baut auf das vorhergehende auf, d.h. das Modell wird Konstruktionselement für Konstruktionselement aufgebaut. Einzeln für sich kann jedes Konstruktionselement einfach sein, zusammengenommen jedoch können sich komplexe Bauteile und Baugruppen ergeben.
Die folgende Abbildung zeigt eine Pleuelstange in unterschiedlichen Erzeugungsstadien:
![]() ![]() Konstruktionselemente von CONNECTING_ROD |
Parametrisch
Pro/ENGINEER Wildfire 2.0 Modelle werden mithilfe von Bemaßungswerten gesteuert. Ändert sich ein Bemaßungswert eines Konstruktionselements wird es aktualisiert. Diese Änderung zieht sich automatisch durch die übrigen Konstruktionselemente des Modells, d.h. das gesamte Bauteil wird aktualisiert.
Eltern-/Kind-Beziehungen
Eltern-/Kind-Beziehungen stellen eine leistungsfähige Methode zum Erfassen Ihrer Konstruktionsabsicht dar. Eltern-/Kind-Beziehungen zwischen Konstruktionselementen entstehen während des Modellierungsprozesses. Wenn Sie ein Konstruktionselement erzeugen, werden referenzierte Konstruktionslemente zu Eltern des neuen Konstruktionselements. Außerdem werden die Kinder-Konstruktionselemente automatisch mit aktualisiert, wenn die Eltern aktualisiert werden.
In der folgenden Abbildung ist das Modell PISTON 18.5 Maßeinheiten hoch. Eine Bohrung wurde 8 Maßeinheiten unterhalb der oberen Fläche des Modells erzeugt. Die Höhe wird anschließend auf 24 geändert, und das Modell wird regeneriert, um es zu aktualisieren. Beachten Sie, dass die Bohrung aufgrund der Eltern-/Kind-Beziehung zwischen ihr und dem Modellkörper weiter nach oben wandert, um den Bemaßungswert 8 beizubehalten.
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Dieses Verhalten (Bohrung referenziert obere Fläche) dient als Beispiel für die in diesem Modell enthaltene Konstruktionsabsicht. Alternativ könnte die Bohrung die untere Fläche referenzieren, was beim Ändern der Höhe zu einem entsprechend anderen Ergebnis führen würde.
Assoziativ und modellorientiert
Bei Modelländerungen in Pro/ENGINEER Wildfire 2.0 werden automatisch die dieses Modell referenzierenden Baugruppen und Zeichnungen aktualisiert. Dieses Verhalten wird als assoziativ bezeichnet und funktioniert auch umgekehrt: Werden Modellbemaßungen in einer Zeichnung geändert, werden auch Bauteilmodell und Baugruppe entsprechend aktualisiert.
Das Bauteilmodell ist die zentrale Quelle der Konstruktionsdaten. Wurde ein Bauteilmodell erzeugt, kann folgendes damit geschehen:
Modell-Assoziativität |
Pro/ENGINEER Wildfire 2.0 Benutzeroberfläche
Die Benutzeroberfläche besteht aus den folgenden Hauptelementen:
Übung 1: Modelle öffnen, ausrichten und bearbeiten |
Übersicht - In dieser Übung erlernen Sie drei grundlegende Fähigkeiten zum Modellieren mit Pro/ENGINEER Wildfire 2.0.
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Arbeitsverzeichnis Das Arbeitsverzeichnis ist der Standardordner, in dem Modelle geöffnet und gespeichert werden. |
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Aufgabe 1-1. Öffnen Sie mit dem Navigator das Bauteil ENGINE_BLOCK.PRT. |
![]() ENGINE_BLOCK.PRT |
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Optionen zum Orientieren des Modells 3D-Drehen (Spin): Dreht das Modell im Arbeitsfenster |
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Aufgabe 1-2. Üben Sie das Drehen, Verschieben und Zoomen mit dem Bauteil ENGINE_BLOCK. |
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Die Position des Mauszeigers bestimmt den Zoombereich. |
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Zum Ausrichten des Modells in der Standardorientierung (Standard Orientation) können Sie das Tastenkürzel STRG + D verwenden. |
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Objekte mit der Maus wählen Heben Sie ein Konstruktionselement hervor, indem Sie die Maus darüber positionieren. Klicken Sie mit der linken Maustaste, um das gewünschte Element zu wählen. Die Hervorhebung in cyan (hellblau) zeigt die Vorauswahl-Hervorhebung an. Die rote Hervorhebung eines Elements bedeutet, dass dieses ausgewählt ist. Sobald ein Konstruktionselement ausgewählt ist, werden dessen Kanten bzw. Oberflächen hervorgehoben und können ausgewählt werden. |
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Aufgabe 1-3. Wählen Sie den Montageflansch. |
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Vergrößern Sie den Modellbereich durch Zoomen, um sich die Auswahl zu erleichtern. |
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![]() Konstruktionselement hervorheben |
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Definition editieren und Zieh-Handles Mit der Option Definition editieren (Edit Definition) öffnen Sie das Schaltpult für ein gewähltes Konstruktionselement. Im Schaltpult können Sie an diesem die gewünschten Änderungen vornehmen. Wenn Sie die rechte Maustaste gedrückt halten, erscheinen Kontextmenüs, während durch kurzes Klicken und sofortiges Loslassen der rechten Maustaste das nächste Konstruktionselement unter dem Mauszeiger hervorgehoben wird. Die Zieh-Handles sind die kleinen weißen Quadrate, die sich auf der gelben Vorschau des Konstruktionselements befinden. |
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Aufgabe 1-4. Bearbeiten Sie den Montageflansch (EXTRUDE_2), indem Sie ihn aufdicken. |
Konstruktionselement umdefinieren |
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Bemaßungen von Konstruktionselementen bearbeiten Sie können für ein Konstruktionselement die Option Editieren (Edit) wählen, um dessen Bemaßungen anzuzeigen und neue Werte einzugeben. Anschließend müssen Sie das Modell regenerieren, um es mit den Änderungen zu aktualisieren. |
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Aufgabe 1-5. Bearbeiten Sie die Bemaßungen der Vergaserbefestigung, und machen Sie anschließend die Änderungen wieder rückgängig. |
![]() ![]() Konstruktionselement wählen |
![]() ![]() Regeneriertes Modell |
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Anstelle von Widerrufen (Undo) können Sie auch das Tastenkürzel STRG + Z verwenden. |
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Rundung erzeugen Mit Rundungen, die Sie mit einem bestimmten Radius an Modellkanten erzeugen, fügen Sie Material hinzu oder entfernen es. Wählen Sie einfach eine Kante, geben Sie den Radius ein, und stellen Sie das Konstruktionselement fertig. |
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Aufgabe 1-6. Erzeugen Sie an der Vergaserbefestigung eine Rundung, um eine scharfe Kante zu glätten. |
![]() ![]() Kante wählen |
![]() ![]() Erzeugte Rundung |
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Widerrufen/Noch einmal Verwenden Sie zum Korrigieren unerwünschter Aktionen Widerrufen (Undo) und Noch einmal (Redo). |
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Aufgabe 1-7. Löschen Sie die Rundung, und machen Sie das Löschen anschließend wieder rückgängig. |
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Die Modelle verbleiben im Arbeitsspeicher der aktuellen Sitzung, bis sie gelöscht werden. |
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Übung 2: Bauteilmodell erzeugen |
Übersicht - In dieser Übung erlernen Sie grundlegende Fähigkeiten zur Bauteilmodellierung. Sie erzeugen die folgenden drei Modelle:
![]() ![]() PISTON_PIN und PISTON |
![]() CONNECTING_ROD |
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Bauteilmodelle erzeugen Neue Bauteilmodelle werden aus der Standardschablone erzeugt, die Standard-Bezugsebenen und ein Koordinatensystem enthält. Standard-Bezugsebenen sind drei rechtwinklige Ebenen im dreidimensionalen Raum, die beim Erzeugen von Konstruktionselementen in Modellen als Ausgangsreferenzen dienen können. |
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Aufgabe 2-1. Erzeugen Sie mithilfe der Standardschablone das Modell PISTON_PIN. |
![]() Neues Bauteilmodell |
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Skizzen erzeugen Eine Skizze ist eine 2D-Grundform, mit deren Hilfe Sie Konstruktionselemente auf einer ebenen Referenz erzeugen. Aus 2D-Skizzen können Sie dann problemlos 3D-Konstuktionselemente erzeugen. |
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Aufgabe 2-2. Erzeugen Sie eine kreisförmige Skizze, die für den Hauptkörper des Modells verwendet wird. |
![]() Skizze erzeugen |
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Extrudieren-Tool verwenden Mit dem Extrudieren-Tool können Sie aus einer Skizze ein lineares Profil erzeugen. Sie können mit dem Extrudieren-Tool Material hinzufügen (Körper) oder entfernen (Schnitt). |
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Aufgabe 2-3. Erzeugen Sie einen Profilschnitt unter Verwendung der zuvor erzeugten Skizze. |
![]() Fertiges Profilkörper-Konstruktionselement |
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Kolben erzeugen Der Kolben wird auch aus einer kreisförmigen Skizze erzeugt, wird aber auf einer anderen Ebene platziert. |
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Aufgabe 2-4. Erzeugen Sie das Bauteil PISTON.PRT, und erzeugen Sie in diesem die erste Skizze. |
Skizze erzeugen
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Tiefenrichtung ändern Sie können die Erzeugungsrichtung des Konstruktionselements in die andere Richtung der Skizzierebene umschalten, indem Sie Materialrichtung des Profilkörpers zu anderer Skizzenseite wechseln (Change material direction of extrude to other side of sketch) wählen. |
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Aufgabe 2-5. Erzeugen Sie mithilfe der zuvor erzeugten Skizze den ersten Profilkörper. |
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Das Einrastintervall der Zieh-Handle beträgt momentan 1 mm. |
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![]() ![]() Fertiges Profilkörper-Konstruktionselement |
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Gruppe von Konstruktionselementen erzeugen Das nächste Volumenkörper-Konstruktionselement, das erzeugt werden muss, ist ein Profilschnitt, mit dem Sie das Bauteil PISTON aushöhlen. Damit das für den Schnitt vorgesehene Bemaßungsschema umgesetzt werden kann, wird die Skizze auf einer von der oberen Fläche des Modells versetzten Bezugsebene platziert. Starten Sie das Extrudieren-Tool und Unterbrechen sie es. Erzeugen Sie anschließend Bezugsebene und Skizze. Sobald Sie die Bearbeitung im Extrudieren-Tool wieder aufgenommen und das Konstruktionselement fertig gestellt haben, erzeugt das System im Modellbaum automatisch eine Gruppe. Mithilfe einer Gruppe können Sie mehrere Konstruktionselemente wie ein einzelnes bearbeiten und ändern. |
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Aufgabe 2-6. Starten Sie das Extrudieren-Tool, und erzeugen Sie eine Bezugsebene. |
![]() ![]() Bezugsebene erzeugt |
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Mittellinien in einer Skizze verwenden Mittellinien dienen beim Skizzieren zum Ausrichten von Geometrie. In diesem Beispiel skizzieren Sie ein Rechteck symmetrisch um vertikale und horizontale Referenzen. Mittellinien werden als gelbe gestrichelte Linien dargestellt. |
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Aufgabe 2-7. Skizzieren Sie ein symmetrisches Rechteck auf der vorigen Bezugsebene. |
Mittellinien und Rechteck skizzieren |
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Klicken Sie beim Skizzieren von Geometrie immer nur kurz mit der Maus, im Gegensatz zum Drücken und Halten der linken Maustaste mit anschließendem Ziehen. |
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Bögen skizzieren Mit dem Bogen-Tool können Sie sowohl 3-Punkt- als auch Tangentialbögen erzeugen. In dieser Aufgabe erzeugen Sie einen Tangentialbogen. |
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Aufgabe 2-8. Fahren Sie mit der Skizze fort, und erzeugen Sie ein Oval. Skizzieren Sie Tangentialbögen, und verwenden Sie dabei ein Rechteck als Skizzierhilfe. |
![]() ![]() Tangentiale Bögen skizzieren |
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Klicken Sie beim Skizzieren von Geometrie immer nur kurz mit der Maus, im Gegensatz zum Drücken und Halten der linken Maustaste mit anschließendem Ziehen. |
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Bemaßungen erzeugen Mit dem Bemaßungs-Tool erzeugen Sie viele unterschiedliche Arten von Bemaßungen. Wählen Sie zum Erzeugen einer Bemaßung die gewünschten Elemente, und klicken Sie mit der mittleren Maustaste, um den Bemaßungswert zu positionieren. |
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Aufgabe 2-9. Stellen Sie die ovale Skizze fertig, indem Sie Bemaßungen erzeugen. |
Bemaßungen erzeugen |
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Gruppierte Konstruktionselemente fertig stellen Sie haben die Bezugsebene und die Skizze erzeugt. Nun nehmen Sie die Bearbeitung des Extrudieren-Tools wieder auf und stellen den ovalen Schnitt zum Aushöhlen von PISTON fertig. |
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Aufgabe 2-10. Stellen Sie den Profilschnitt unter Verwendung der zuvor erzeugten Skizze fertig. |
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Viele KE-Operationen können Sie durch Klicken mit der rechten Maustaste auf die Zieh-Handle im Modell oder durch Klicken auf die Symbole im Schaltpult ausführen. |
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Automatische Gruppen Bezugsebene und Skizze wurden automatisch mit dem Profilkörper-KE gruppiert. Für diese KEs ist zusätzlich automatisch Verdeckt (Hidden) gewählt, um eine übersichtliche Darstellung zu gewährleisten. Verdeckte KEs werden im Modellbaum abgeblendet. |
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Aufgabe 2-11. Sehen Sie sich die neue Gruppe im Modellbaum an. |
![]() Modellbaum |
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Lineare Bohrungen erzeugen Bohrungen entfernen in der Voreinstellung Material zylinderförmig aus einem Modell. Für lineare Bohrungen benötigen Sie primäre und sekundäre Referenzen. Die Primärreferenz ist die Platzierungsebene, die Sekundärreferenz definiert die Position der Bohrung. |
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Aufgabe 2-12. Erzeugen Sie in der Mitte von Bauteil PISTON eine Bohrung. |
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Beachten Sie, dass Sie zum Wählen mehrerer Referenzen die Taste STRG gedrückt halten müssen. |
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![]() ![]() Bohrung positionieren |
Aufgabe 2-13. Stellen Sie die Bohrung in der Mitte des Bauteils PISTON fertig. |
![]() ![]() Erzeugte Bohrung |
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Anstatt das Konstruktionselement durch Klicken auf ![]() |
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Modellen Farbe zuweisen Im Dialogfenster Farbe und Farbeffekte (Color and Appearance) können Sie Farben erzeugen und Modellen zuweisen. In diesem Fall wurde eine Farbpalette mit Grundfarben bereits geladen. |
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Aufgabe 2-14. Weisen Sie dem Modell einen Farbeffekt zu. |
![]() Fertiges Bauteil PISTON |
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Pleuelstange erzeugen Sie erzeugen den Körper des Bauteils CONNECTING_ROD als Profil aus einer ovalen Skizze. |
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Aufgabe 2-15. Erzeugen Sie das Bauteil CONNECTING_ROD, und beginnen Sie mit einer Skizze. |
![]() Kreise skizzieren |
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Tangentiale Linien und dynamisches Trimmen Mit der Option Linien tangential zu 2 Elementen erzeugen (Create lines tangent to 2 entities) können Sie einfach Linien skizzieren, die tangential zu zwei Elementen verlaufen. Mit Schnittelemente dynamisch trimmen (Dynamically trim section entities) können Sie unerwünschte Bereiche aus skizzierten Elementen entfernen. Skizzieren Sie eine Freihandkurve. Alle Elemente, die von der Freihandkurve geschnitten werden, werden gelöscht. |
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Aufgabe 2-16. Fahren Sie mit dem Skizzieren des Ovals von CONNECTING_ROD fort. |
![]() Linien skizzieren |
![]() Getrimmtes Oval |
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Klicken Sie ggf. auf ![]() ![]() |
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Aufgabe 2-17. Stellen Sie die Skizze fertig, und erzeugen Sie ein symmetrisches Profil. |
![]() Bemaßungen erzeugen und ändern |
![]() Fertiges Profil |
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Auf vorhandener Geometrie aufbauen Mit dem Tool Element aus einer Kante erzeugen (Create an entity from an edge) können Sie auf vorhandener Geometrie aufbauen. Die erzeugten Elemente rasten an vorhandener Geometrie ein und benötigen keine Bemaßungen. |
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Aufgabe 2-18. Erzeugen Sie eine zweite Skizze, und bauen Sie auf vorhandener Geometrie auf. |
![]() Elemente aus Kanten erzeugen |
Aufgabe 2-19. Fahren Sie mit der Skizze fort, indem Sie Linien skizzieren und trimmen. |
Linie skizzieren und dynamisches Trimmen |
Aufgabe 2-20. Bemaßen Sie die Skizze und stellen Sie sie fertig. |
![]() Bemaßung erzeugt |
Aufgabe 2-21. Erzeugen Sie ein Profil, um das erweiterte Ende des Modells zu modellieren. |
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Sie können auch mit der rechten Maustaste auf einen Tiefen-Handle klicken und die gewünschte Tiefenoption wählen. |
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Fertiger Körper |
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Bezugsachsen Bezugsachsen sind lineare Referenzen, die Sie zum Erzeugen anderer Konstruktionselemente verwenden können. |
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Aufgabe 2-22. Erzeugen Sie am Ende des Modells eine Bezugsachse. |
![]() ![]() Bezugsachse erzeugen |
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Koaxiale Bohrung Koaxialbohrungen verwenden für ihre Position eine Bezugsache. Zudem benötigen Sie eine Platzierungsebene als Sekundärreferenz. |
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Aufgabe 2-23. Erzeugen Sie eine koaxiale Bohrung auf der vorigen Achse. |
Bohrung erzeugen |
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Mehrere Rundungsreferenzen wählen Halten Sie die Taste STRG gedrückt, und wählen Sie mehrere Kanten, um nur einen Rundungssatz zu erzeugen. |
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Aufgabe 2-24. Erzeugen Sie am Ende des Modells eine Verrundung zum Versteifen. |
Rundung erzeugen |
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Konstruktionselement spiegeln Sie können mit dem Spiegeln-Tool Konstruktionselemente um eine gewählte Ebene spiegeln. |
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Aufgabe 2-25. Spiegeln Sie mehrere Konstruktionselemente, um auf diese Weise schnell die Gegenseite von CONNECTING_ROD zu erzeugen. |
![]() Konstruktionselemente wählen |
![]() Konstruktionselemente gespiegelt |
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In Pro/ENGINEER Wildfire stehen Ihnen zahlreiche Bearbeitungstools zum schnellen duplizieren von Konstruktionselementen zur Verfügung. Hierzu gehören z.B. Spiegeln (Mirror), Kopieren (Copy) und Einfügen (Paste) sowie Muster (Pattern). |
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Damit ist die zweite Übung beendet.
Übung 3: Baugruppen erzeugen |
Übersicht - In dieser Übung erlernen Sie grundlegende Fähigkeiten zur Baugruppenmodellierung. Sie erzeugen eine Baugruppe und animieren einen einfachen Mechanismus:
![]() Baugruppe PISTON_ASSY |
![]() Baugruppe ENGINE |
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Baugruppenmodelle erzeugen Neue Baugruppenmodelle werden aus der Standardschablone erzeugt, die Standard-Bezugsebenen und ein Koordinatensystem enthält. Die erste Komponente in einer Baugruppe wird in der Regel mit einer Standardbedingung in der Mitte der Baugruppe eingebaut. |
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Aufgabe 3-1. Erzeugen Sie die Baugruppe PISTON_ASSY, und fügen Sie das Bauteil PISTON in die Baugruppe ein. |
![]() Eingebautes Bauteil PISTON.PRT |
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Komponenten mit Bedingungen einbauen Sie können Komponenten mit unterschiedlichen Bedigungen einbauen. Mit Einbaubedingungen bauen Sie Komponenten an einer festen Position ein. Sie erzeugen Einbaubedingungen, indem Sie die entsprechenden Geometriepaare der einzubauenden Komponente und einer Komponente in der Baugruppe wählen. |
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Aufgabe 3-2. Bauen Sie das Bauteil PISTON_PIN mit den Bedingungen Ausrichten (Align) und Einfügen (Insert) ein. |
![]() Bezugsebenen auswählen |
![]() Flächen wählen |
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Mit Verbindungen einbauen Sie können Komponenten in einer Baugruppe mit unterschiedlichen Verbindungen einbauen. Auf diese Weise erzeugen Sie realistische mechanische Verbindungen zwischen den einzelnen Komponenten. Diese Verbindungen ermöglichen es Baugruppenkomponenten, sich als ein Mechanismus zu bewegen. |
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Aufgabe 3-3. Bauen Sie CONNECTING_ROD mit einer Drehgelenkverbindung ein. |
![]() Flächen wählen |
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Such-Tool verwenden Mit dem Such-Tool können Sie über eine Suchregel unsichtbare oder mehrere Elemente problemlos wählen. |
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Aufgabe 3-4. Stellen Sie die Drehgelenkverbindung in CONNECTING_ROD fertig. |
![]() PISTON_ASSY.ASM |
Aufgabe 3-5. Öffnen Sie die Baugruppe ENGINE.ASM |
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ENGINE_BLOCK.PRT wird in ENGINE.ASM transparent dargestellt. |
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![]() ENGINE.ASM |
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Mechanismus ausführen Ein Mechanismus bezeichnet Komponenten, die mit Verbindungen eingebaut wurden. Verbindungen ermöglichen realistische Komponentenbewegungen. |
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Aufgabe 3-6. Führen Sie die Bewegung des Mechanismus aus. |
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Mit Verbindungen einbauen Eine Zylinderverbindung ermöglicht einer Komponente das Rotieren und Verschieben um eine Rotationsachse. |
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Aufgabe 3-7. Fügen Sie die Baugruppe PISTON_ASSY.ASM in die Baugruppe ENGINE.ASM ein, und erzeugen Sie anschließend eine Zylinderverbindung. |
![]() Flächen wählen |
Aufgabe 3-8. Erzeugen Sie in der Baugruppe PISTON_ASSY.ASM eine zweite Zylinderverbindung. |
Flächen wählen |
![]() Fertige Verbindungen |
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Mechanismus ausführen Im Modus Mechanismus (Mechanism Mode) können Sie einen Mechanismus animieren. Nach dem Einbau von PISTON_ASSY mit Verbindungen findet nun eine Bewegung durch die Rotation von CRANKSHAFT statt. |
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Aufgabe 3-9. Führen Sie den Mechanismus von ENGINE erneut aus. |
Damit ist die dritte Übung beendet.
Herzlichen Glückwunsch!
Sie haben die Abschnitte Bauteil- und Baugruppenmodellierung des Tutorials Hands-On Workshop - Einführung in Pro/ENGINEER durchgearbeitet.
Sie können jetzt 2 Zusatzübungen durcharbeiten:
Zusammenfassung
Dieser Abschnitt des Tutorials hat Ihnen die folgenden Lerninhalte vermittelt:
Übung 4: Zeichnungen erzeugen (Zusatzübung) |
Übersicht - In dieser Übung erlernen Sie grundlegende Fähigkeiten der Zeichnungserstellung. Sie erzeugen die Zeichnung ENGINE_COMPONENTS mit zwei Blättern und detaillieren die Baugruppe ENGINE.ASM und das Bauteil CONNECTING_ROD:
ENGINE_COMPONENTS.DRW - Blatt 1 und 2 |
Aufgabe 4-1. Öffnen Sie die Baugruppe ENGINE_COMPLETE.ASM. |
![]() ENGINE_COMPLETE.ASM |
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Querschnitte Zwischen der von Ihnen erzeugten Baugruppe und ENGINE_COMPLETE.ASM gibt es zwei Unterschiede: Ein Querschnitt und ein Explosionszustand wurden bereits für Sie vorbereitet. Diese werden beim Erzeugen der Zeichnung benötigt. |
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Aufgabe 4-2. Schauen Sie sich den Querschnitt in der Baugruppe ENGINE_COMPLETE.ASM an. |
![]() Querschnitt A |
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Explosionszustände Zwischen der von Ihnen erzeugten Baugruppe und ENGINE_COMPLETE.ASM gibt es zwei Unterschiede: Ein Querschnitt und ein Explosionszustand wurden bereits für Sie vorbereitet. Diese benötigen Sie beim Erzeugen der Zeichnung. |
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Aufgabe 4-3. Schauen Sie sich den Explosionszustand der Baugruppe ENGINE_COMPLETE.ASM an. |
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Zeichnungen erzeugen In einer Zeichnung können Sie 2D- und 3D-Ansichten von Bauteilen oder Baugruppen auf Zeichnungsblättern zu Dokumentationszwecken für die Fertigung platzieren. Mithilfe von Zeichnungsschablonen können Sie schnell Zeichnungen erzeugen. Eine Zeichnungsschablone enthält vordefinierte Ansichtspositionen und kann Formatinformationen und einen Zeichnungskopf enthalten. |
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Aufgabe 4-4. Erzeugen Sie für die Baugruppe ENGINE_COMPLETE.ASM unter Verwendung einer Zeichnungsschablone eine Zeichnung. |
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'&todays_date' verwendet einen Systemparameter zur Datumsanzeige. |
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![]() Erzeugte Zeichnung |
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Zeichnungen erzeugen Zusätzlich zu den Ansichten der Zeichnungschablone können Sie Ansichten auch manuell in das Zeichnungsblatt einfügen. Zuerst wird eine Basisansicht eingefügt. Sie können Basisansichten in beliebiger Orientierung platzieren. |
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Aufgabe 4-5. Fügen Sie ein zweites Blatt ein, und erzeugen Sie eine Ansicht von CONNECTING_ROD. |
![]() Erste Basisansicht platzieren |
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Zeichnungen erzeugen Nachdem Sie die Basisansicht platziert haben, können Sie weitere Ansichten, wie z.B Projektionsansichten erzeugen. |
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Aufgabe 4-6. Platzieren Sie eine Projektionsansicht von CONNECTING_ROD in der Zeichnung. |
![]() Erste Projektionsansicht platzieren |
![]() Zweite Projektionsansicht platzieren |
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Zeichnungen erzeugen Basisansichten können in 2D- oder in 3D-Orientierungen platziert werden. |
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Aufgabe 4-7. Platzieren Sie eine 3D-Basisansicht von CONNECTING_ROD in der Zeichnung. |
![]() Platzierung der 3D-Basisansicht |
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Darstellungsstile anzeigen Sie können den Darstellungsstil von Ansichten ändern, indem Sie deren Eigenschaften ändern. Mögliche Darstellungsstile sind z.B. Sichtbare Kanten (No Hidden), Verdeckte Kanten (Hidden Lines) und Drahtmodell (Wireframe). |
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Aufgabe 4-8. Ändern Sie den Darstellungsstil für die Ansichten TOP und RIGHT auf die Darstellung verdeckter Kanten. |
![]() Darstellungsstil Verdeckte Kanten |
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Bemaßungen anzeigen Mit Bemaßungen zeigen (Show Dimensions) können Sie schnell Bemaßungen des Bauteilmodells anzeigen. Bemaßungen werden beim Modellieren von Konstruktionselementen erzeugt, z.B beim Bemaßen einer Skizze oder beim Eingeben eines Tiefenwerts für eine Bohrung. |
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Aufgabe 4-9. Zeigen Sie die Bemaßungen der Ansichten FRONT und TOP an, und ordnen Sie sie. |
![]() Bemaßung verschieben |
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Bemaßungen ordnen Nach dem Anzeigen von Bemaßungen in einer Ansicht, können Sie problemlos die Bemaßungen ordnen. Auf diese Weise gestalten Sie die Darstellung übersichtlicher. Sie können nur Linearbemaßungen umordnen. |
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Aufgabe 4-10. Zeigen Sie die Bemaßungen der Ansichten FRONT und TOP an, und ordnen Sie sie. |
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Bemaßungen bearbeiten Nach dem Anzeigen und Ordnen von Bemaßungen können Sie diese noch weiter bearbeiten. Wenn Sie eine Bemaßung wählen, erscheinen mehrere Handle:
Weitere Optionen zum Editieren der Bemaßungen finden Sie im Kontextmenü von gewählten Bemaßungen. |
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Aufgabe 4-11. Bearbeiten Sie Bemaßungen in den Ansichten FRONT und TOP. |
![]() Umgeordnete Bemaßungen |
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Bemaßungen erzeugen Mit der Option Standard-Bemaßung mit neuen Referenzen erzeugen (Create a standard dimension with new references) können Sie eine Bemaßung für Geometrie ohne Bemaßung erzeugen. |
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Aufgabe 4-12. Erzeugen Sie eine Bemaßung für die Gesamtlänge von CONNECTING_ROD.PRT. |
![]() Kanten wählen |
![]() Erzeugte gesteuerte Bemaßung |
Damit ist die vierte Übung beendet.
Übung 5: Modell-Assoziativität(Zusatzübung) |
Übersicht - In dieser Übung machen Sie sich mit der Assoziativität zwischen den Modi Teil, Baugruppe und Zeichnung vertraut. Assoziativität bedeutet, dass Änderungen, die Sie in einem Modus vornehmen, automatisch in den anderen Modi nachgeführt werden. Sie erledigen die folgenden Aufgaben:
Aufgabe 5-1. Verlängern Sie den Körper von CONNECTING_ROD, indem Sie eine Bemaßung entsprechend ändern. |
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Wichtiger Hinweis - Im nächsten Schritt öffnen Sie ein zweites Pro/ENGINEER Arbeitsfenster. Sie müssen die Größe dieses Arbeitsfensters anpassen und es auf der linken Seite des Tutorials anordnen. |
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![]() Bemaßung ändern |
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Sie können die Tastenkombination STRG + G drücken, um das Modell zu regenerieren. |
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Aufgabe 5-2. Regenerieren Sie die Baugruppe, und sehen Sie sich die Auswirkung der Verkürzung von CONNECTING_ROD an. |
![]() Aktualisierte Baugruppe |
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Mechanismus abspielen Nachdem Sie im Modus Mechanismus eine Analyse ausgeführt haben, können Sie die Option Zuvor ausgeführte Analysen abspielen (Replay previously run analyses), um den Mechanismus in einer Endlosschleife zu animieren. Mit der Option Globale Durchdringung (Global Interference) können Sie während der Animation eine Durchdringungsprüfung vornehmen. |
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Aufgabe 5-3. Führen Sie eine Wiedergabe des Mechanismus aus, um die Durchdringung anzuzeigen, die durch das Verkürzen von CONNECTING_ROD entstanden ist. |
![]() ![]() Entdeckte Durchdringung |
Aufgabe 5-4. Sehen Sie sich die Auswirkungen in der Zeichnung an, und ändern Sie CONNECTING_ROD wieder auf seine ursprüngliche Länge. |
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Wichtiger Hinweis - Im nächsten Schritt öffnen Sie ein weiteres Pro/ENGINEER Arbeitsfenster. Sie müssen die Größe dieses Arbeitsfensters anpassen und es auf der linken Seite des Tutorials anordnen. |
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![]() Aktualisierte Zeichnung |
Aufgabe 5-5. (Zusatzaufgabe) Überprüfen Sie die Baugruppe der obersten Ebene erneut auf Durchdringungen. |
![]() Keine Durchdringung erkannt |
Damit ist die fünfte Übung beendet.
Herzlichen Glückwunsch!
Das Tutorial Hands-On Workshop für Fortgeschrittene - Einführung in Pro/ENGINEER ist abgeschlossen.
Zusammenfassung
Dieses Tutorial hat Ihnen die folgenden Lerninhalte vermittelt:
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Ob Sie Ihre Kenntnisse weiter vertiefen oder ganz neue Techniken erlernen möchten, an der PTC University erhalten Sie mithilfe moderner Medien notwendige Informationen zur richtigen Zeit, ohne Ihren Arbeitsplatz verlassen zu müssen.
Weitere Informationen dazu, wie Sie mithilfe der PTC University Ihre Vorgehensweise bei der Produktentwicklung weiter verbessern können, finden Sie unter http://www.ptc.com/go/learning.
Copyright © 2004 Parametric Technology Corporation. Alle Rechte vorbehalten.
Die Benutzerdokumentation der Parametric Technology Corporation (PTC) unterliegt den Urheberrechten der Vereinigten Staaten und anderer Länder sowie einem Lizenzvertrag, der die Vervielfältigung, Veröffentlichung und Verwendung besagter Dokumentation einschränkt. PTC gewährt dem lizenzierten Benutzer hiermit das Recht, die auf Softwareträgern bereitgestellte PTC Benutzerdokumentation in gedruckter Form zu vervielfältigen, jedoch ausschließlich für den internen, nicht kommerziellen Gebrauch durch den lizenzierten Benutzer in Übereinstimmung mit dem Lizenzvertrag, unter dem die jeweilige Software lizenziert ist. Jede unter den obigen Bedingungen hergestellte Kopie enthält den urheberrechtlichen Hinweis der Parametric Technology Corporation und sonstige von PTC bereitgestellte proprietäre Hinweise. Dieses Handbuch darf ohne vorherige schriftliche Genehmigung der Parametric Technology Corporation (PTC) nicht kopiert, vervielfältigt, veröffentlicht, weitergegeben, geändert oder auf irgendein Format, einschließlich elektronischer Medien oder ein maschinenlesbares Format, reduziert, oder auf irgendeine elektronische oder andere Weise übertragen oder öffentlich ausgeführt werden.
Die im vorliegenden Handbuch gegebenen Informationen dienen nur zur Information; sie können ohne vorherige Bekanntgabe geändert werden und enthalten keinerlei Verpflichtungen von Seiten der Parametric Technology Corporation. PTC übernimmt keine Verantwortung oder Haftung für etwaige Fehler oder Ungenauigkeiten, die unter Umständen in diesem Handbuch auftreten.
Die im vorliegenden Dokument beschriebene Software ist nur mit einem schriftlichen Lizenzvertrag erhältlich; sie enthält wertvolle Betriebsgeheimnisse und Eigentumsinformationen, die unter den Urheberrechten der Vereinigten Staaten und den Urheberrechten anderer Länder geschützt sind. Das Handbuch darf ohne vorherige schriftliche Genehmigung von PTC nicht kopiert bzw. in irgendeinem Format oder auf irgendeinem Medium verteilt oder Dritten zugänglich gemacht werden oder in einer Art und Weise verwendet werden, die nicht im Software-Lizenzvertrag vorgesehen ist. DIE UNBERECHTIGTE VERWENDUNG DER SOFTWARE ODER DER DAZUGEHÖRIGEN DOKUMENTATION KANN SCHADENSERSATZFORDERUNGEN ZUR FOLGE HABEN ODER ZU STRAFRECHTLICHER VERFOLGUNG FÜHREN.
Parametric Technology Corporation, 140 Kendrick Street, Needham, MA 02494 USA
Eingetragene Warenzeichen der Parametric Technology Corporation oder einer Tochtergesellschaft
Advanced Surface Design, Behavioral Modeling, CADDS, Computervision, CounterPart, EPD, EPD.Connect, Expert Machinist, Flexible Engineering, GRANITE, HARNESSDESIGN, Info*Engine, InPart, MECHANICA, Optegra, Parametric Technology, Parametric Technology Corporation, PartSpeak, PHOTORENDER, Pro/DESKTOP, Pro/E, Pro/ENGINEER, Pro/HELP, Pro/INTRALINK, Pro/MECHANICA, Pro/TOOLKIT, Product First, PTC, das PTC Logo, PT/Products, Shaping Innovation und Windchill.
Warenzeichen der Parametric Technology Corporation oder einer Tochtergesellschaft
3DPAINT, Associative Topology Bus, AutobuildZ, CDRS, Create Collaborate Control, CV, CVact, CVaec, CVdesign, CV-DORS, CVMAC, CVNC, CVToolmaker, DataDoctor, DesignSuite, DIMENSION III, DIVISION, e/ENGINEER, eNC Explorer, Expert MoldBase, Expert Toolmaker, ISSM, KDiP, Knowledge Discipline in Practice, Knowledge System Driver, ModelCHECK, MoldShop, NC Builder, Pro/ANIMATE, Pro/ASSEMBLY, Pro/CABLING, Pro/CASTING, Pro/CDT, Pro/CMM, Pro/COLLABORATE, Pro/COMPOSITE, Pro/CONCEPT, Pro/CONVERT, Pro/DATA for PDGS, Pro/DESIGNER, Pro/DETAIL, Pro/DIAGRAM, Pro/DIEFACE, Pro/DRAW, Pro/ECAD, Pro/ENGINE, Pro/FEATURE, Pro/FEM-POST, Pro/FICIENCY, Pro/FLY-THROUGH, Pro/HARNESS, Pro/INTERFACE, Pro/LANGUAGE, Pro/LEGACY, Pro/LIBRARYACCESS, Pro/MESH, Pro/Model.View, Pro/MOLDESIGN, Pro/NC-ADVANCED, Pro/NC-CHECK, Pro/NCMILL, Pro/NCPOST, Pro/NC-SHEETMETAL, Pro/NC-TURN, Pro/NC-WEDM, Pro/NC-Wire EDM, Pro/NETWORK ANIMATOR, Pro/NOTEBOOK, Pro/PDM, Pro/PHOTORENDER, Pro/PIPING, Pro/PLASTIC ADVISOR, Pro/PLOT, Pro/POWER DESIGN, Pro/PROCESS, Pro/REPORT, Pro/REVIEW, Pro/SCAN-TOOLS, Pro/SHEETMETAL, Pro/SURFACE, Pro/VERIFY, Pro/Web.Link, Pro/Web.Publish, Pro/WELDING, Product Development Means Business, ProductView, PTC Precision, Shrinkwrap, Simple Powerful Connected, The Product Development Company, The Way to Product First, Wildfire, Windchill DynamicDesignLink, Windchill PartsLink, Windchill PDMLink, Windchill ProjectLink und Windchill SupplyLink.
Patente der Parametric Technology Corporation oder einer Tochtergesellschaft
Zusätzliche Entsprechungen aus anderen Ländern sind entweder bereits erteilt worden oder angemeldet. Für weitere Informationen wenden Sie sich an PTC:
Patentnummer Erteilungsdatum
6,665,569 B1 16. Dezember 2003
6,625,607 B1 23. September 2003
6,580,428 B1 17. Juni 2003
GB2354684B 02. Juli 2003
GB2384125 15. Oktober 2003
GB2354096 12. November 2003
6,608,623 B1 19. August 2003
GB2353376 05. November 2003
GB2354686 15. Oktober 2003
6,545,671 B1 08. April 2003
GB2354685B 18. Juni 2003
6,608,623 B1 19. August 2003
6,473,673 B1 29. Oktober 2002
GB2354683B 04. Juni 2003
6,447,223 B1 10. September 2002
6,308,144 23. Oktober 2001
5,680,523 21. Oktober 1997
5,838,331 17. November 1998
4,956,771 11. September1990
5,058,000 15. Oktober 1991
5,140,321 18. August 1992
5,423,023 05. Juni 1990
4,310,615 21. Dezember 1998
4,310,614 30. April 1996
4,310,614 22. April 1999
5,297,053 22. März 1994
5,513,316 30. April 1996
5,689,711 18. November 1997
5,506,950 09. April 1996
5,428,772 27. Juni 1995
5,850,535 15. Dezember 1998
5,557,176 09. November 1996
5,561,747 01. Oktober 1996
Warenzeichen von Drittparteien
Adobe ist ein eingetragens Warenzeichen von Adobe Systems. Advanced ClusterProven, ClusterProven und das ClusterProven-Design sind Warenzeichen oder eingetragene Warenzeichen der International Business Machines Corporation in den USA und in anderen Ländern und werden unter Lizenz verwendet. Die IBM Corporation übernimmt keinerlei Garantie und ist nicht verantwortlich für den Betrieb dieses Software-Produkts. AIX ist ein eingetragenes Warenzeichen der IBM Corporation. Allegro, Cadence und Concept sind eingetragene Warenzeichen von Cadence Design Systems, Inc. Apple, Mac, Mac OS und Panther sind Warenzeichen oder eingetragene Warenzeichen von Apple Computer, Inc. AutoCAD und Autodesk Inventor sind eingetragene Warenzeichen von Autodesk, Inc. Baan ist ein eingetragenes Warenzeichen der Baan Company. CADAM und CATIA sind eingetragene Warenzeichen von Dassault Systemes. COACH ist ein Warenzeichen von CADTRAIN, Inc. DOORS ist eine eingetragenes Warenzeichen von Telelogic AB. FLEXlm ist ein Warenzeichen der Macrovision Corporation. Geomagic ist ein eingetragenes Warenzeichen von Raindrop Geomagic, Inc. EVERSYNC, GROOVE, GROOVEFEST, GROOVE.NET, GROOVE NETWORKS, iGROOVE, PEERWARE und das GROOVE-Logo sind Warenzeichen von Groove Networks, Inc. Helix ist ein Warenzeichen von Microcadam, Inc. HOOPS ist ein Warenzeichen von Tech Soft America, Inc. HP-UX ist ein eingetragenes Warenzeichen und Tru64 ist ein Warenzeichen der Hewlett-Packard Company. I-DEAS, Metaphase, Parasolid, SHERPA, Solid Edge und Unigraphics sind Warenzeichen oder eingetragene Warenzeichen der Electronic Data Systems Corporation (EDS). InstallShield ist ein eingetragenes Warenzeichen und eine Dienstleistungsmarke der InstallShield Software Corporation in den Vereinigten Staaten und in anderen Ländern. Intel ist ein eingetragenes Warenzeichen der Intel Corporation. IRIX ist ein eingetragenes Warenzeichen von Silicon Graphics, Inc. LINUX ist ein eingetragenes Warenzeichen von Linus Torvalds, MatrixOne ist ein Warenzeichen von MatrixOne, Inc. Mentor Graphics und Board Station sind eingetragene Warenzeichen und 3D Design, AMPLE und Design Manager sind Warenzeichen der Mentor Graphics Corporation. MEDUSA und STHENO sind Warenzeichen der CAD Schroer GmbH. Microsoft, Microsoft Project, Windows, das Windows-Logo, Windows NT, Visual Basic und das Visual Basic-Logo sind eingetragene Warenzeichen der Microsoft Corporation in den Vereinigten Staaten und anderen Ländern. Netscape sowie die Logos mit dem Netscape N und dem Steuerrad sind eingetragene Warenzeichen der Netscape Communications Corporation in den USA und in anderen Ländern. Oracle ist ein eingetragenes Warenzeichen der Oracle Corporation. OrbixWeb ist ein eingetragenes Warenzeichen von IONA Technologies PLC. PDGS ist ein eingetragenes Warenzeichen der Ford Motor Company. RAND ist ein Warenzeichen von RAND Worldwide. Rational Rose ist ein eingetragenes Warenzeichen der Rational Software Corporation. RetrievalWare ist ein eingetragenes Warenzeichen der Convera Corporation. RosettaNet ist ein Warenzeichen und Partner Interface Process und PIP sind eingetragene Warenzeichen von “RosettaNet”, einer Organisation ohne Erwerbscharakter. SAP und R/3 sind eingetragene Warenzeichen der SAP AG Deutschland. SolidWorks ist ein eingetragenes Warenzeichen der SolidWorks Corporation. Alle SPARC-Warenzeichen werden unter Lizenz verwendet und sind Warenzeichen oder eingetragene Warenzeichen von SPARC International, Inc. in den Vereinigten Staaten und in anderen Ländern. Produkte mit den SPARC-Warenzeichen setzen auf einer von Sun Microsystems, Inc. entwickelten Architektur auf. Sun, Sun Microsystems, das Sun-Logo, Solaris, UltraSPARC, Java, alle auf Java basierenden Zeichen und und “The Network is the Computer” sind Warenzeichen oder eingetragene Warenzeichen von Sun Microsystems, Inc. in den Vereinigten Staaten und in anderen Ländern. TIBCO, TIBCO Software, TIBCO ActiveEnterprise, TIBCO Designer, TIBCO Enterprise for JMS, TIBCO Rendezvous, TIBCO Turbo XML, TIBCO BusinessWorks sind Warenzeichen oder eingetragene Warenzeichen von TIBCO Software Inc. in den Vereinigten Staaten oder in anderen Ländern.WebEx ist ein Warenzeichen von WebEx Communications, Inc.
Informationen zu lizenzierter Drittparteientechnologie
Bestimmte PTC Softwareprodukte umfassen lizenzierte Technologie von Fremdanbietern: Rational Rose 2000E ist urheberrechtlich geschützte Software der Rational Software Corporation. RetrievalWare ist urheberrechtlich geschützte Software der Convera Corporation. VisTools library ist urheberrechtlich geschützte Software von Visual Kinematics, Inc. (VKI), die Betriebsgeheimnisse von VKI enthält. HOOPS graphics system ist ein proprietäres Softwareprodukt von Tech Soft America, Inc., für das Tech Soft America, Inc. die Urheberrechte besitzt. G-POST ist urheberrechtlich geschützte Software und ein eingetragenes Warenzeichen von Intercim. VERICUT ist urheberrechtlich geschützte Software und ein eingetragenes Warenzeichen von CGTech. Pro/PLASTIC ADVISOR is powered by Moldflow-Technologie. Moldflow ist ein eingetragenes Warenzeichen der Moldflow Corporation. Die im JPEG-Format ausgegebenen Abbildungen des Pro/Web.Publish Moduls basieren zum Teil auf der Arbeit der unabhängigen JPEG Group. DFORMD.DLL ist urheberrechtlich geschützte Software der Compaq Computer Corporation und darf nicht weitergegeben werden. Genauere Informationen zu dem von George Karypis und Vipin Kumar an der University of Minnesota entwickelten METIS finden Sie unter http://www.cs.umn.edu/~karypis/metis. METIS ist urheberrechtlich geschützt (© 1997), Regents of the University of Minnesota. Die Urheberrechte zu den LightWork Libraries besitzt LightWork Design 1990–2001. Visual Basic for Applications und Internet Explorer sind urheberrechtlich geschützte Software der Microsoft Corporation. Adobe Acrobat Reader ist urheberrechtlich geschützte Software von Adobe Systems. Die Urheberrechte (©) zu Parasolid besitzt Electronic Data Systems (EDS). Windchill Info*Engine Server beinhaltet IBM XML Parser for Java Edition und die IBM Lotus XSL Edition. Die Urheberrechte (Copyright © 1998) für die Komponenten des Pop-up-Kalenders besitzt die Netscape Communications Corporation. Alle Rechte vorbehalten. TECHNOMATIX ist urheberrechtlich geschützte Software und enthält proprietäre Informationen der Technomatix Technologies Ltd. TIBCO ActiveEnterprise, TIBCO Designer, TIBCO Enterprise for JMS, TIBCO Rendezvous, TIBCO Turbo XML, TIBCO BusinessWorks werden von TIBCO Software Inc zur Verfügung gestellt. "Powered by Groove"-Technologie wird von Groove Networks, Inc. zur Verfügung gestellt. "Powered by WebEx"-Technologie wird von WebEx Communications, Inc. zur Verfügung gestellt. Die Urheberrechte zu Oracle 8i run-time und Oracle 9i run-time (Copyright 2002–2003) sind im Besitz der Oracle Corporation. Die hier zur Verfügung gestellten Oracle-Programme unterliegen einem eingeschränkten Lizenzvertrag und können nur zusammen mit der PTC-Software verwendet werden, in deren Lieferumfang sie enthalten sind.
Apache Server, Tomcat, Xalan und Xerces sind von der Apache Software Foundation entwickelte Technologien, für die die Apache Software Foundation (http://www.apache.org/) die Urheberrechte besitzt – Bedingungen und Einschränkungen bezüglich der Verwendung dieser Technologien finden Sie unter: http://www.apache.org/LICENSE.txt.
Acrobat Reader ist urheberrechtlich geschützte Software von Adobe Systems Inc. und unterliegt dem Adobe End-User License Agreement, wie es von Adobe bei diesen Produkten mitgeliefert wird.
UnZip (© 1990-2001 Info-ZIP, Alle Rechte vorbehalten) wird im Istzustand (“AS IS”) und OHNE IRGENDEINE GARANTIE zur Verfügung gestellt. Die vollständige Info-ZIP-Lizenz finden Sie unter ftp://ftp.info-zip.org/pub/infozip/license.html. Gecko- und Mozilla-Komponenten unterliegen der Mozilla Public License Version 1.1 unter http://www.mozilla.org/MPL/. Unter Mozilla Public License (MPL) vertriebene Software wird im Istzustand ("AS IS") und OHNE IRGENDEINE GARANTIE zur Verfügung gestellt (weder ausdrücklich noch impliziert). Für die genauen Rechte und Einschränkungen ziehen Sie bitte die MPL zu Rate.
Java™ Telnet Applet (StatusPeer.java, TelnetIO.java, TelnetWrapper.java, timedOutException.java) ist urheberrrechtlich geschützt (Copyright © 1996, 97 Mattias L. Jugel, Marcus Meißner) und wird nun unter der GNU General Public License vertrieben. Diese Lizenz stammt von dem ursprünglichen Besitzer der Urheberrechte und das Applet wird OHNE IRGENDEINE GARANTIE zur Verfügung gestellt. Eine Kopie des Quellcodes dieses Applets erhalten Sie zum Selbstkostenpreis unter http://www.mud.de/se/jta, oder senden Sie eine E-Mail an leo@mud.de oder marcus@mud.de – Sie können frei zwischen beiden Vereilungsmethoden wählen. Der Quellcode unterliegt ebenfalls den Bestimmungen der GNU General Public License.
GTK+The GIMP Toolkit sind unter der GNU LGPL lizenziert. Eine Kopie des Quellcodes erhalten Sie unter http://www.gtk.org/. Der Quellcode unterliegt ebenfalls den Bestimmungen der GNU LGPL. zlib-Software ist urheberrechtlich geschützt (Copyright © 1995-2002 Jean-loup Gailly und Mark Adler).
OmniORB wird entsprechend den allgemeinen Geschäftsbedingungen der GNU Library General Public License vertrieben. Java Getopt.jar (Copyright 1987-1997 Free Software Foundation, Inc.) und Java Port (Copyright 1998 by Aaron M. Renn (arenn@urbanophile.com)) werden nun unter der GNU LGPL vertrieben. Eine Kopie des Quellcodes erhalten Sie unter: http://www.urbanophile.com/arenn/hacking/download.html. Auch der Quellcode unterliegt der GNU LGPL.
Diese Produkt kann Software enthalten, die von OpenSSL Project zur Verwendung im OpenSSL Toolkit entwickelte wurde. http://www.openssl.org/: (Copyright (c) 1998-2003 The OpenSSL Project). Alle Rechte vorbehalten. Dieses Produkt enthält möglicherweise von Eric Young entwickelte Kryptographie-Software (eay@cryptsoft.com).
Japanisch lokalisierte Mozilla-Komponenten unterliegen der Netscape Public License Version 1.1 (unter http://www.mozilla.org/NPL/). Unter NPL vertriebene Software wird im Istzustand ("AS IS") und OHNE IRGENDEINE GARANTIE zur Verfügung gestellt (weder ausdrücklich noch impliziert). Für die genauen Rechte und Einschränkungen ziehen Sie bitte die NPL zu Rate. Originalcode ist Mozilla Communicator Clientcode, freigegeben am 31. März 1998. Der Erstentwickler des Originalcodes ist die Netscape Communications Corporation. Von Netscape erstellte Teile sind urheberrechtlich geschützt (Copyright (c) 1998 Netscape Communications Corporation). Alle Rechte vorbehalten. Beteiligte Personen: Kazu Yamamoto, Ryoichi Furukawa, Tsukasa Maruyama, Teiji Matsuba.
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