So erzeugen Sie eine Spannung-Konstruktionsbedingung
1. Klicken Sie auf
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Konstruktionsbedingung (Design Constraint). Das Dialogfenster
Konstruktionsbedingungen (Design Constraints) wird geöffnet:
2. Geben Sie im Feld Name (Name) einen Namen für die Konstruktionsbedingung ein.
3. Klicken Sie zum Ändern der für die Konstruktionsbedingung verwendeten Farbe auf
, und wählen Sie im Dialogfenster
Farbeditor (Color Editor) eine Farbe aus.
4. Wählen Sie zum Definieren des zu optimierenden physischen KE in Antworttyp (Response type) die Option Spannung (Stress) (STRESS) aus.
5. Wählen Sie in Antwortkomponente (Response component) eine Option aus, um den Spannungstyp zu definieren.
6. Um den Teil des Modells zu definieren, auf den die Konstruktionsbedingung angewendet wird, klicken Sie auf den Kollektor Beschränkungs-Ziel (Constraint target), und wählen Sie anschließend Flächen, Volumina oder Komponenten aus.
7. Klicken Sie zum Ausschließen von Bereichen aus der Optimierung für diese Konstruktionsbedingung auf den Kollektor Ausgeschlossene Bereiche (Excluded regions), und wählen Sie die auszuschließenden Volumina, Punkte, Kanten oder Flächen aus.
8. Klicken Sie zum Auswählen der Analysen, die zur Konstruktionsbedingung gehören, in Analyse (Analysis) auf den Pfeil, und aktivieren Sie die Kontrollkästchen der Analysen, die in die Konstruktionsbedingung eingeschlossen werden sollen.
9. Geben Sie unter Randbedingungsgrenzen (Constraint Bounds) einen Wert für Untergrenze (Lower Bound) und Obergrenze (Upper Bound) ein.
10. Wählen Sie eine Option für Grenztyp (Bound Type) aus:
◦ Tatsächlich (Actual) – Verwenden Sie den tatsächlichen Wert als Randbedingungsgrenzen.
◦ Skalierter Anfangswert (Scale of initial) – Verwenden Sie einen Prozentsatz des ursprünglichen Antwortwertes als Randbedingungsgrenzen.
11. Klicken Sie auf OK (OK).